Wie ein Londoner Dekorateur ein Geschäft auf Exzentrizität aufbaute
Von
Emma Elwick-Bates
| Fotografie von Jo Metson Scott für WSJ. Zeitschrift
Aug. 31. Februar 2023, 8:30 Uhr ET
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(3 Minuten)
An einer belebten Durchgangsstraße im Westen Londons befindet sich ein ehemaliger Herrenclub, in dem Winston Churchill einst unter dem georgianischen Portikus stand und mit den Fingern sein V für Sieg zeigte. In ebenso feierlicher Stimmung ist seine neueste Bewohnerin, die in Schweden geborene Designerin Beata Heuman, die anlässlich ihres zehnjährigen Bestehens die waldgrünen Türen des Gebäudes aus dem 19. Jahrhundert als nur nach Terminvereinbarung geöffneter Ausstellungsraum und Designstudio öffnet – nach ihr benannt 188 Hausnummer. Vorbei an den Säulen und die Stufen hinauf, die mit blumengefüllten Terrakottatöpfen gesäumt sind, verankert ihr Dodo Egg Light mit einem eiförmigen Glasschirm die Veranda. „Der Dodo ist ein gutes Beispiel dafür, wofür mein Studio in Lichtform steht“, sagt Heuman (ausgesprochen HAY-men).
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